Gabriel Bethlens kirchliches Gemeinwesen
DOI:
https://doi.org/10.54231/ETSZEMLE.2023.4.169Schlagwörter:
Gabriel Bethlen, Heidelberg, Siebenbürgen, Kirchenpolitik, CalvinismusAbstract
Die Studie untersucht die Elemente der kirchlichen Ordnung des siebenbürgischen Fürsten Gabriel Bethlen. Gabriel Bethlen wird von der historischen Tradition als "reformierter Fürst" und als Beispiel für frühneuzeitliche religiöse Toleranz angesehen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Wurzeln dieser bekenntnishaften reformierten Identität und den Plan zur Schaffung eines calvinistischen Staates. Insbesondere wird die enge Beziehung Gabriel Bethlens zu Heidelberg beschrieben und gezeigt, wie und inwieweit dieser kleine calvinistische Staat für Gabriel Bethlen zum Vorbild wurde, das sich auch in seinen Bauprojekten widerspiegelte. Die Studie erörtert auch die Elemente von Gabriel Bethlens kirchlicher Ordnung, die die Umsetzung seines Plans für einen reformierten Staat erschwerten, sowie die langfristigen Folgen davon.
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